Nicht immer stimmt der alte Spruch: "Alles Gute kommt von oben". Bei einem Dach gilt der Spruch sicher nicht. Nur ein wirklich intaktes Dach schützt das darunter liegende Gebäude vor Umwelt- und Wettereinflüssen. Ein Dach muss sowohl der Sommerhitze als auch dem Nachtfrost standhalten. Sturm und Hagel darf einem Dach nichts anhaben. Doch kein Dach hält ewig und es kommt der Zeitpunkt, wo man über eine Dachsanierung nachdenken muss. Egal um welche Dachform es sich handelt, der Zahn der Zeit setzt dem besten Dach zu und man kann davon ausgehen, dass eine Dachsanierung nach 40 bis 50 Jahren notwendig ist. Wie bei jedem anderen Bauvorhaben auch, ist bei einer Sanierung die Planung ein wichtiger Schritt. Wird bei der Planung etwas übersehen, kann es leicht zu einer extremen Verteuerung des Vorhabens kommen. Besonders wichtig ist es, sich mit den kommunalen Behörden ins Einvernehmen zu setzen, ob eine Baugenehmigung eingereicht werden muss, oder nicht.
Die Rechtslage ist nicht ganz übersichtlich und die Regelungen sind in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Es macht auf alle Fälle Sinn, mit den Planungsunterlagen zum zuständigen Bauamt zu gehen und die Details zu besprechen. Ein wichtiger Punkt ist auch das Thema Förderung. Fachbetriebe kennen sich damit aus und finden die beste Lösung, um eine entsprechende Förderung zu erhalten. Ein guter Ansprechpartner für die Dachsanierung ist auch ein Architekt oder eine Architektin. Die Profis stehen mit Rat und Tat zur Verfügung, kennen die richtigen Handwerker und übernehmen auch die Koordination der Baustelle. Wann der richtige Zeitpunkt für die Arbeiten am Dach ist, ist eine oft gestellte Frage. Das Wetter sollte dafür nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt sein. Viel Regen wirkt sich auch ungünstig aus. Das Frühjahr ist natürlich eine gute Jahreszeit, aber auch der Sommer eignet sich gut.
Welches Material für die Sanierung verwendet wird, ist von mehreren Faktoren abhängig. Das Dach muss seine Grundfunktion, den Schutz des Gebäudes vor Wind und Wetter und die Sicherheit der Bewohner erfüllen. Es sollte sich eine Einheit zwischen Gebäude und Dach ergeben und das Material dementsprechend gewählt werden. Oft wird die Materialauswahl durch die Form des bereits bestehenden Daches eingeschränkt, es kann aber auch sein, dass es baurechtliche Bestimmungen gibt, die die Wahl einschränken. Es gibt neue Materialien, die sehr langlebig sind und farblich an die Farbe der Fassade und die Farbe der Fenster angepasst werden können. Die Kosten einer Dachsanierung lassen sich pauschal nur sehr schwer einschätzen. Wie viel die Sanierung kostet, hängt von der Form und Größe des Daches ab. Je nachdem, welche Arbeiten notwendig sind, variieren die Kosten.
Wenn Sie mehr zum Thema Dachsanierung erfahren möchten, können Sie Seiten wie z. B. von der Deharde Dachdeckerei besuchen.
Teilen28 Dezember 2022
Hey und herzlich willkommen zurück auf meinem Blog. Jeder kennt den Spruch "Ein sicheres Dach über dem Kopf haben". Doch wem vertraue ich mein Dach an, damit es dann auch wirklich sicher ist? Zum Beispiel, wenn ich meinen Dachboden ausbauen möchte. Woher weiß ich, dass mein Dach nicht schlecht isoliert ist und ich dann im Winter friere? Oder woher weiß ich, dass mein Dach bei zu viel Schneelast nicht einstürzt? Man erkennt schnell, ein guter Dachdecker ist sehr wichtig, wenn es um unser zu Hause geht. Ich habe mich mit dieser Thematik auseinandergesetzt und habe mich mal informiert, wo man denn die richtig guten Dachdecker findet. Damit wir auch alle ein sicheres Dach über dem Kopf haben. Viel Spaß beim Lesen!